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SEO - Technische Hinweise

Suchmaschinen-Optimierung: Tipps zur Programmierung

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Hosting, Links, Formatierung, Programmierung


Sorgen Sie für eine mobilfähige Version, die auch auf mobilen Endgeräten angemessen dargestellt wird.

Mehr zum Thema "Google Mobile Update/ Mobilegeddon: Winners
and Losers US" finden Sie beispielsweise auf
http://blog.searchmetrics.com/us/2015/04/25/google-mobile-update-mobilegeddon-winners-and-losers-us/

Hosten Sie Ihre Webseite bei einem anerkannten Anbieter.

Der Quellcode Ihrer Webseiten sollte natürlich schlank und sauber sein.
Wenn es eine neue html-Version gibt, kann es sein, dass vormals
unauffällige Passsagen in Ihrem Quelltext auf einmal als
Ungereimtheiten von den Suchmaschinen angesehen werden -
was Ihr Ranking negativ beeinflusst.

Sie können dies einfach testen, indem Sie die URL eingeben auf
der Website: http://validator.w3.org/, um so die Zahl möglicher
Errors und Warnings festzustellen lassen. Am besten lassen Sie
den Quellcode von einem Programmierer auf den neuesten Stand bringen.

Erstellen Sie eine Sitemap Ihrer Website.

Sorgen Sie für eine logische interne Verlinkung der Seiten.

Erstellen Sie ein Protokoll, das die Backlinks zu allen Webseiten
enthält, die zu Ihrer Website verlinkt sind, so dass Google erkennen
kann, dass es mit den Verlinkungen seine Richtigkeit hat
("link verification").

Warum "Canonical Links"?

Falls Sie (aus rechtlichen, unternehmensinternen oder was auch immer für Gründen) sogenannten "Duplicate Content" anbieten müssen, bietet sich ein sogenannter "Canonical Tag" an, auch "Canonical Link", "Canonical URL" oder "URL Canonicalization" genannt.

Dieser "Canonical Tag" weist die Suchmaschinen auf genau diese Tatsache hin und kann helfen, die Aufmerksamkeit auf die von Ihnen definierte Hauptwebseite zu bündeln.


Dateinamen sollten sicherheitshalber keine Großbuchstaben,
Umlaute, Leerzeichen oder Sonderzeichen enthalten.

Geben Sie Grafiken von vornherein selbsterklärende,
erläuternde Dateinamen wie "ideen-tipps.jpg".

Die wichtigste sichtbare Überschrift sollte zwischen den
"Heading tags" "< h1 >" und "< /h1 >" stehen.

In ähnlicher Weise können Sie die Formate für die
"Subheadings" mit "< h2 >" und "< /h2 >" wählen.

(Hinweis: Die Leerzeichen vor und nach "h1" und "h2"
entfallen natürlich bei der Programmierung).

Für einzelne Webseiten sollten statt technischer Zahlen-
kombinationen, wie beispielsweise "website/1234.htm"
besser selbsterklärende Bezeichnungen wie
"website/ideen.htm" verwendet werden.

Der "Anchor text" ("Ankertext", "Linktext", "Linking text",
"Verweistext"), also die Worte innerhalb der internen und externen
Links sollten in Übereinstimmung den jeweiligen Keywords sein.

Im folgenden Beispiel ist daher die zweite Variante eindeutig besser:

"< a href="http://www.textworkshop.de/"> Weitere Infos >< /a >"
"< a href="http://www.textworkshop.de/"> Textworkshop >< /a >"

"It is as if someone is pointing at you and saying "cutting trees",
he is declaring you are an expert on that topic."



Blockieren des Zuganges

Falls gewünscht (wie beispielsweise während einer Testphase),
kann man verhindern, dass Google bestimmte Webseiten indexiert.
Hierfür kann man den Zugang von "Googlebot" (software used by
Google to build a searchable index for the Google search engine)
blockieren.

Technisch kann man dies beispielsweise für einzelne
Webseiten jenseits der Indexseite bewerkstelligen,
indem man folgenden Metatag auf die Webseite eingibt:
" < meta name="Googlebot" content="nofollow" / > ".

Um schon serverseitig zu verhindern, dass bestimmte Verzeichnisse
einer Webseite durchsucht werden, sollte man im Rootverzeichnis
eine "robots.txt"-Datei anlegen. Nach dieser Datei suchen die
Suchmaschinen automatisch. Finden sie eine derartige Datei, sind
sie verpflichtet, sich den Inhalten und Befehlen der Datei zu beugen.
So kann man beispielsweise für bestimmte Komponenten den
Befehl "Disallow" geben.


Warum One-Page Websites sich nicht als Zielwebseiten eignen

Es gibt die schön aussehenden "parallax one page websites where you can scroll and see all of the content on one page", die auch "beauties without brain" genannt werden.

Es gibt jedoch ein Problem:
Da die Suchmaschinen die Webseiten "crawlen" und dabei den Inhalt und die Struktur automatisch analysieren, sehen sie nur eine Seite. Dies bedeutet, dass sie nur eine URL, nur einen "page title", etc sehen. Es gibt ja keine Links zu Unterseiten.

Fazit: "One page websites" können natürlich hilfreich als Landingpages oder Microsites sein, um eine Zielwebseite als relevant erscheinen zu lassen - aber selber als Zielwebseite sind sie weniger geeignet.


Es gibt verschiedene Online-Tools wie "Accessibility Validator" bzw. "Web Accessibility Checker" bzw. "Web Accessibility Tool" Web Accessibility Evaluation Tools List", die für Sie prüfen, ob Sie die entsprechenden technischen Guidelines erfüllen. Eine Übersicht finden Sie auf: "http://www.w3.org/WAI/ER/tools/"

Vorteilhaft ist, dass die problematischen Stellen sofort identifiziert werden, so dass diese verbessert werden. Der Einfluss auf das Google-Ranking wird allerdings als gering eingeschätzt.


Warum sind kurze Ladezeiten wichtig?
Lange Ladezeiten aufgrund hochauflösender Grafiken sind nachteilig für User und SEO. Darum sollte auf "High Resolution Images" verzichtet werden. Dies bedeutet, dass man vorhandene, extrem Speicherkapazität-verschlingende Fotos eventuell "herunterechnen" sollte.


Achtung: Ein rechtlicher Hinweis
Das Logo eines verschreibungspflichtigen Arzneimittels sollte nicht auf Webseiten gezeigt werden, die frei für Laien zugänglich ist - obwohl dies oft geschieht. Dies könnte nämlich als Werbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel außerhalb der Fachkreise interpretiert werden, was aber laut HWG eindeutig verboten ist.


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